Originaltitel: | Sedmy rapak |
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Herstellungsland: | Deutschland (D) |
Drehjahr: | 2011 |
Länge: | 72 Min. |
Kinostart: | kA |
Genre: | Animation und Zeichentrick-Film |
Jugendfreigabe: | kA |
Darsteller: | kA |
Regie: | Jörg Herrmann |
Drehbuch: | Jörg Herrmann und Heda Gehm |
Website: | kA |
Lausitz, am Ende des Dreißigjährigen Krieges: Im Sommer hütet Krabat Gans und Ziege und im Winter geht er "den Backofenzins eintreiben", wie die Sorben sagen, also: betteln. Am liebsten aber möchte Krabat lesen und schreiben lernen, deshalb wandert er nach Kamenz, um sich eine Lehrstelle zu suchen. In der kalten Eismondnacht führen ihn schwarze Raben zur Schwarzen Mühle. Der Müller nimmt ihn in die Lehre und verspricht ihm, dass er im Koraktor lesen lernt. Zu spät erkennt Krabat, dass der Meister ein böser Zauberer ist und seine zwölf Lehrlinge in schwarzer Magie ausbildet. Doch nicht nur das! Einmal im Jahr opfert der Schwarze Müller einen Lehrling und niemand weiß, wer als nächstes an der Reihe ist. Aus seinem Vertrag kommt Krabat nicht mehr heraus, es sei denn, er findet jemanden, der ihn ohne Bedingung liebt.
Der Film wurde im Original unter dem Titel "Sedmy rapak" bekannt. Freunde vom Genre 'Animation und Zeichentrick' sagten nach dem Kinobesuch über den Film, dass er trickreich, wirklichkeitsnah und unterhaltsam ist. Bei dem Drehbuch zu "Der siebente Rabe (2011)" erkennt man deutlich die Handschrift von Jörg Herrmann und Heda Gehm, und die Regie stand unter der Leitung von Jörg Herrmann, der diesem 72 Minuten dauernden Film seinen unverwechselbaren Stempel aufsetzte. Gedreht wurde der Film im Jahre 2011 in Deutschland.
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